BIOLOGIE DER MASCHINEN


Servizio pensato per il settore siderurgico, manifatturiero e militare con lo scopo di migliorare le prestazioni del sistema e la soddisfazione complessiva dei lavoratori, tutelandone il benessere, la salute e la sicurezza.

ARBEITSBEZOGENER STRESS

  • Die Beurteilung arbeitsbedingter Belastungen (WRS) ist in Artikel 28 des Gesetzesdekrets 81/08 geregelt. Die Vorlage für das Dokument zur Beurteilung arbeitsbedingter Belastungen (WRS) basiert auf der in den INAIL-Leitlinien (Ausgabe 2017) dargestellten Methodik. Sie umfasst die Ermittlung von „objektiven, überprüfbaren und, soweit möglich, numerisch messbaren WRS-Risikoindikatoren“, die drei verschiedenen Kategorien zugeordnet werden können:
  • kritische Ereignisse;
  • arbeitsinhaltliche Faktoren;
  • arbeitskontextuelle Faktoren.
  • Posturale Last

    Die Beurteilung der Haltungsbelastung basiert auf der OWAS-Methode, die eine einfache und systematische Klassifizierung von Arbeitshaltungen anhand der Beobachtung von Arbeitsaufgaben ermöglicht. Sie orientiert sich an der Norm UNI ISO 11226:2019 „Ergonomische Beurteilung statischer Arbeitshaltungen“. Nachdem anhand einer repräsentativen Stichprobe von Beobachtungen die von den Beschäftigten im Tagesverlauf eingenommenen Körperhaltungen ermittelt und jeder Haltung die entsprechende Risikoklasse zugeordnet wurde, lässt sich der Risikoindex für jede ausgeführte Tätigkeit oder Aufgabe auf Grundlage der vom Bediener in den verschiedenen Körperhaltungen verbrachten Zeit berechnen.

    STURZ / AUSRUTSCHEN

  • Die Rutschgefahr auf ebenen Flächen ist im Gesetzesdekret Nr. 81/2008 geregelt. In Industrieanlagen kann die Rutschgefahr aufgrund von Flüssigkeiten, Ölen, rutschigen Materialien und anderen ungünstigen Umgebungsbedingungen besonders hoch sein. Folgende Faktoren werden analysiert:
  • technische Eigenschaften des Bodenbelags
  • physikalisch-technische Aspekte der Umgebung
  • technische Elemente und Ausstattung der Räumlichkeiten
  • Arbeitsabläufe und Raumgestaltung
  • menschliche Faktoren
  • MIKROKLIMAT

  • Das Mikroklima fällt eindeutig in den Bereich der Arbeitsplatzrisiken, wie in Kapitel I, Artikel 180–186 des Gesetzesdekrets 81/2008 beschrieben. Die Bewertung basiert auf der Berechnung des Hitzeindex nach der Messung zweier Parameter vor Ort:
  • Lufttemperatur
  • relative Luftfeuchtigkeit
  • BIOLOGISCHE AGENTIEN

  • Titel X des Gesetzesdekrets 81/08 schreibt vor, dass alle Arbeitstätigkeiten hinsichtlich allgemeiner biologischer Risiken, die potenziell in allen Arbeitsumgebungen auftreten können, bewertet werden müssen. Die Bewertung erfolgt gemäß dem ISPRA-Handbuch und den Richtlinien Nr. 93/2013 und basiert auf der Ermittlung folgender Parameter:
  • Wahrscheinlichkeit der Exposition gegenüber und Kontamination durch biologische Arbeitsstoffe
  • mögliche Schäden durch Kontakt
  • La Normativa Italiana che riguarda tutti gli aspetti della valutazione del rischio chimico, applicata ai luoghi di lavoro, è rintracciabile nel Capo I, Titolo IX D.lgs. 81/08.

    La pulizia delle macchine industriali è un aspetto cruciale per la riduzione dei rischi collegati all’ambiente di macchina garantendo il corretto funzionamento, la sicurezza e la durata nel tempo degli impianti industriali e dei lavori.

  • Bewertung des Arbeitsbereichs und des Arbeitsablaufs
  • Beschaffung relevanter Dokumente und Datenprotokolle
  • Identifizierung von Gefahren und Risikobewertung
  • Technischer Berechnungsbericht und Maßnahmen zur Risikominderung
  • Integration von Nutzungs- und Wartungshandbuch sowie Sicherheitsverfahren
  • Nachbewertung der Maßnahmen zur Risikominderung und Erstellung eines Verbesserungsprojekts, falls erforderlich
  • Schulung