Anlagenplanung

Industrie 4.0-Plan

Der im Haushaltsgesetz 2017 festgelegte Plan Industrie 4.0 muss dafür gewürdigt werden, dass er in Italien die Aufmerksamkeit auf die Frage der digitalen Transformation unserer Unternehmen gelenkt hat. Viele der in unserem Land ansässigen innovativen Unternehmen haben von diesen Anreizen profitiert, um den Übergang zum Smart Manufacturing zu aktivieren oder fortzusetzen. Aufgrund der erzielten Ergebnisse beantragte und erhielt das Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung die Erneuerung des Plans unter dem Namen „Enterprise 4.0“, gültig ab 1. Januar 2018 und aufgenommen in das Haushaltsgesetz 2018. Die wichtigsten Punkte des Enterprise 4.0-Plans sind: • Verlängerung der Gültigkeit der bereits im Haushaltsgesetz 2017 vorgesehenen Maßnahmen zur Super- und Hyperabschreibung; • Erneuerung des neuen Sabatini-Gesetzes zur Unterstützung von Investitionen durch KMU; • Starke Unterstützung der Umgestaltung von Schulen, Universitäten und der beruflichen Hochschulbildung im Hinblick auf Industrie 4.0; • 40 % Steuergutschrift für Ausgaben im Zusammenhang mit den Kosten für Personal, das an Schulungen zu den Schlüsseltechnologien des Industrie 4.0-Plans teilgenommen hat. 40 % Steuergutschrift für Ausgaben im Zusammenhang mit den Kosten für Personal, das an Schulungen zu den Schlüsseltechnologien des Industrie 4.0-Plans teilgenommen hat. Vor Beginn einer Installation, egal ob klein oder groß, müssen viele technische Fragen geklärt und Regeln befolgt und eingehalten werden. Hinzu kommen die Vorstellungen und Bedürfnisse des Bauherrn bzw. des zukünftigen Bauherrn. BERNAZZOLI Für. Ind. ENZO begleitet Sie mit seinem Arbeitsteam während der gesamten Entwurfsphase und sorgt für einen pünktlichen Arbeitsbeginn.

Smart Manufacturing in der Industrie und Businessplan 4.0

Die wichtigsten Maßnahmen, die im Plan Industrie 4.0 aus dem Jahr 2017 vorgesehen und 2018 mit dem Plan Business 4.0 erneuert wurden, sind: Hyperabschreibung von 250 % für Investitionen in neue materielle Instrumentalgüter, die beispielsweise alle oder einige der für Industrie 4.0 erforderlichen Technologien beinhalten; Superamortisation von 140 % für Investitionen in neues immaterielles Kapitalvermögen, verfügbar für diejenigen, die von der Hyperamortisation profitieren. Anhang A des Haushaltsgesetzes 2017 enthält die Arten von Sachanlagen, die einer Hyperabschreibung von 250 % unterliegen können, und die Eigenschaften, die diese Anlagen haben müssen, um diesen Anreiz zu erhalten. Drei Kategorien von Gütern werden einbezogen: Investitionsgüter, deren Betrieb durch Computersysteme gesteuert oder durch entsprechende Sensoren und Aktoren verwaltet wird, also Maschinen, Anlagen oder Maschinenreihen; Qualitäts- und Nachhaltigkeitssicherungssysteme, d. h. Rückverfolgbarkeits- und Energieüberwachungssysteme; Geräte zur Mensch-Maschine-Interaktion und zur Verbesserung der Ergonomie und Arbeitssicherheit im Sinne der Industrie 4.0, also innovative Mensch-Maschine-Schnittstellenlösungen. Anhang B des Haushaltsgesetzes 2017 enthält die Arten von immateriellen Vermögenswerten (d. h. Software, Systeme und Systemintegration, Plattformen und Integration), die einer Superamortisierung von 140 % unterliegen können; Gemäß Rundschreiben 4/E sind alle Arten immaterieller Vermögenswerte eingeschlossen, die in engem Zusammenhang mit dem Konzept der Industrie 4.0 stehen.

Anhänge A

•Anhänge A und B zum Gesetz vom 11. Dezember 2016, Nr. 232 (Haushaltsgesetz 2017) L. 11.12.2016, Nr. 232 Landeshaushaltsvorschau für das Haushaltsjahr 2017 und Mehrjahreshaushalt für den Dreijahreszeitraum 2017–2019. Anhang A (Artikel 1 Absatz 9) in der Fassung des Artikels 1. 7. November, Absatz 1, Buchstabe. b), c) und d), Gesetzesdekret vom 29. Dezember 2016, Nr. 243, umgewandelt und mit Änderungen durch Gesetz vom 27. Februar 2017, Nr. 18. In Kraft ab 1. März 2017. Güter, die für die technologische und digitale Transformation von Unternehmen gemäß dem Modell „Industrie 4.0“ funktional sind. Investitionsgüter, deren Betrieb durch computergestützte Systeme kontrolliert oder durch entsprechende Sensoren und Antriebe gesteuert wird: Werkzeugmaschinen zum Abtragen, Werkzeugmaschinen, die mit Lasern und anderen Energieflussprozessen (z. B. Plasma, Wasserstrahl, Elektronenstrahl) arbeiten, Funkenerosion, elektrochemische Prozesse, Maschinen und Systeme zur Herstellung von Produkten durch Umwandlung von Materialien und Rohstoffen, Werkzeugmaschinen zur plastischen Verformung von Metallen und anderen Materialien, Werkzeugmaschinen zum Zusammenbauen, Fügen und Schweißen, Maschinen zum Verpacken und Umhüllen, Werkzeugmaschinen zur Deproduktion und Neuverpackung zur Rückgewinnung von Materialien und Funktionen aus Industrieabfällen und Altprodukten (z. B. Maschinen zur Demontage, Trennung, Zerkleinerung, chemischen Rückgewinnung), Roboter, kollaborative Roboter und Multirobotersysteme, Werkzeugmaschinen und Systeme zur Übertragung oder Veränderung der Oberflächeneigenschaften von Produkten oder zur Funktionalisierung ihrer Eigenschaften. Oberflächen, in der Industrie verwendete Maschinen zur additiven Fertigung, Maschinen, einschließlich Antriebs- und Bedienmaschinen, Werkzeuge und Geräte zum Be- und Entladen, Handhaben, Wiegen und automatischen Sortieren von Teilen, automatisierte Hebe- und Handhabungsgeräte, AGVs und flexible Förder- und Handhabungssysteme und/oder ausgestattet mit Teileerkennung (z. B. RFID, Viewer und Bildverarbeitungs- und mechatronische Systeme), automatisierte Lager, die mit Fabrikmanagementsystemen verbunden sind. Alle oben genannten Maschinen müssen mit den folgenden Funktionen ausgestattet sein: Steuerung mittels CNC (Computer Numerical Control) und/oder PLC (Programmable Logic Controller), Anbindung an die IT-Systeme der Fabrik mit Fernladen von Anweisungen und/oder Teileprogrammen, automatische Integration in das Fabriklogistiksystem oder in das Versorgungsnetz und/oder in andere Maschinen im Produktionszyklus, einfache und intuitive Mensch-Maschine-Schnittstellen, Einhaltung der aktuellsten Parameter für Sicherheit, Gesundheit und Hygiene am Arbeitsplatz. Darüber hinaus müssen alle oben genannten Maschinen mit mindestens zwei der folgenden Funktionen ausgestattet sein, um sie cyber-physischen Systemen ähnlich oder mit diesen integrierbar zu machen: Fernwartungs- und/oder Ferndiagnose- und/oder Fernsteuerungssysteme, kontinuierliche Überwachung der Arbeitsbedingungen und Prozessparameter durch entsprechende Sensorsätze und Anpassungsfähigkeit an Prozessabweichungen, Integrationsfunktionen zwischen physischen Maschinen und/oder Anlagen mit Modellierung und/oder Simulation ihres Verhaltens bei der Durchführung des Prozesses (cyber-physisches System). Für die technologische und/oder digitale Transformation von Unternehmen nach dem Modell „Industrie 4.0“ sind außerdem folgende Vermögenswerte von Bedeutung: Geräte, Instrumente und intelligente Komponenten zur Integration, Sensorisierung und/oder Vernetzung und automatischen Steuerung von Prozessen, die auch bei der Modernisierung oder Umgestaltung bestehender Produktionssysteme eingesetzt werden. Systeme zur Qualitäts- und Nachhaltigkeitssicherung: Koordinaten- und Nicht-Koordinatenmesssysteme (berührend, berührungslos, Multisensor oder auf Basis dreidimensionaler Computertomografie) und zugehörige Instrumente zur Überprüfung der mikro- und makrogeometrischen Anforderungen des Produkts auf jeder Dimensionsebene (von groß bis mikro- oder nanometrisch), um die Produktqualität sicherzustellen und zu verfolgen, und die eine dokumentierbare Qualifizierung der Produktionsprozesse ermöglichen und an das Fabrikinformationssystem angeschlossen sind, andere Systeme zur Prozessüberwachung, um die Produkt- oder Produktionsprozessqualität sicherzustellen und zu verfolgen, und die eine dokumentierbare Qualifizierung der Produktionsprozesse ermöglichen und an das Fabrikinformationssystem angeschlossen sind, Systeme zur Prüfung und Charakterisierung von Materialien (z. B. Materialprüfmaschinen, Maschinen zur Prüfung hergestellter Produkte, Systeme zur zerstörungsfreien Prüfung oder Inspektion, Tomografie), die in der Lage sind, die Eigenschaften der in den Prozess ein- oder austretenden Materialien zu überprüfen, die das resultierende Produkt auf Makroebene (z. B. mechanische Eigenschaften) oder Mikroebene (z. B. Porosität, Einschlüsse) ausmachen und entsprechende Prüfberichte erstellen, die in das Unternehmensinformationssystem eingefügt werden, intelligente Geräte zur Prüfung von Metallpulvern und kontinuierliche Überwachungssysteme, die die Qualifizierung von Produktionsprozessen durch additive Technologien ermöglichen, intelligente und vernetzte Systeme zur Kennzeichnung und Verfolgung von Produktionschargen und/oder einzelnen Produkten (z. B. RFID - Radio Frequency Identification), Systeme zur Überwachung und Kontrolle der Arbeitsbedingungen von Maschinen (z. B. Kräfte, Drehmoment und Verarbeitungsleistung; dreidimensionaler Verschleiß von Werkzeugen an der Maschine; Status von Komponenten oder Unterbaugruppen von Maschinen) und Produktionssysteme, die mit Fabrikinformationssystemen und/oder mit Cloud-Lösungen verbunden sind, Werkzeuge und Geräte zur automatischen Etikettierung, Identifizierung oder Markierung von Produkten, mit Verbindung zum Code und der Seriennummer des Produkts selbst, um dem Wartungspersonal die Überwachung der Konsistenz der Produktleistung im Laufe der Zeit zu ermöglichen und synergetisch auf den Designprozess zukünftiger Produkte einzuwirken, was den Rückruf defekter oder schädlicher Produkte ermöglicht, intelligente Komponenten, Systeme und Lösungen für das Management, die effiziente Nutzung und Überwachung des Energie- und Wasserverbrauchs und zur Reduzierung von Emissionen, Filter und Behandlungs- und Rückgewinnungssysteme für Wasser, Luft, Öl, chemische Substanzen, Staub mit Signalsystemen für die Filtereffizienz und das Vorhandensein von Anomalien oder prozessfremden oder gefährlichen Substanzen, die in das Fabriksystem integriert sind und Warnung des Bedienpersonals und/oder Stoppen der Aktivitäten von Maschinen und Systemen. Geräte für die Mensch-Maschine-Interaktion und zur Verbesserung der Ergonomie und Sicherheit am Arbeitsplatz in einer „4.0“-Logik: Werkbänke und Arbeitsplätze, die mit ergonomischen Lösungen ausgestattet sind, die sich automatisch an die physischen Merkmale der Bediener anpassen können (z. B. biometrische Merkmale, Alter, Vorhandensein von Behinderungen), Systeme zum Heben/Verschieben schwerer Teile oder hoher Temperaturen ausgesetzter Objekte, die die Arbeit des Bedieners auf intelligente/robotergestützte/interaktive Weise erleichtern können, tragbare Geräte, Kommunikationsgeräte zwischen Bediener(n) und Produktionssystem, Geräte für erweiterte und virtuelle Realität, intelligente Mensch-Maschine-Schnittstellen (HMI), die den Bediener im Hinblick auf die Sicherheit und Effizienz von Verarbeitungs-, Wartungs- und Logistikvorgängen unterstützen. Machbarkeitsstudien und Erstellung von Geschäftsplänen • Entwurf elektrischer Systeme gemäß CEI-Leitfaden 0-2 und erneuerbarer Energie mit mittlerer und niedriger Spannung • Lieferung und Entwurf von Energiesparsystemen • Systemprüfungen in Bezug auf Dekret Nr. 37/2008 unter Verwendung zertifizierter Instrumente der neuesten Generation • Blitzprüfungen gemäß der neuen Norm CEI EN 62305 • Überprüfung elektrischer Systeme und der Gasversorgung • Überwachung elektrischer und mechanischer Systeme (Heizung, Klimaanlage, Wasser, Gas usw.) mit der Möglichkeit, die Daten auf unserem Internetportal zu veröffentlichen • Entwurf und Prüfung temporärer Baustellensysteme. • „ATEX“-Anlagenplanung • Anlagenplanung mit biologischen Gefahren

Anhang B

In elektrischen Systemen absorbieren Benutzer daL. 11.12.2016, Nr. 232 Staatshaushaltsvorausschau für das Haushaltsjahr 2017 und Mehrjahreshaushalt für den Dreijahreszeitraum 2017–2019 Anlage B (Artikel 1 Absatz 10) in der Fassung des Art. 1, Absatz 32, L. 27. Dezember 2017, Nr. 205, gültig ab 1. Januar 2018. Gültig ab 1. Januar 2018 Immaterielle Vermögenswerte (Software, Systeme und Systemintegration, Plattformen und Anwendungen) im Zusammenhang mit Investitionen in materielle Vermögenswerte «Industrie 4.0» Software, Systeme, Plattformen und Anwendungen für Design, Leistungsdefinition/-qualifizierung und Produktion von Produkten aus nicht konventionellen oder Hochleistungsmaterialien, die Design, 3D-Modellierung, Simulation, Experimente, Prototyping und gleichzeitige Überprüfung des Produktionsprozesses, des Produkts und seiner Eigenschaften (Funktion und Umweltauswirkungen) und/oder die digitale und integrierte Archivierung von Informationen über den Lebenszyklus des Produkts (EDM-, PDM-, PLM-, Big Data Analytics-Systeme) im Unternehmensinformationssystem ermöglichen, Software, Systeme, Plattformen und Anwendungen für Design und Neudesign von Produktionssystemen unter Berücksichtigung von Material- und Informationsflüssen, Software, Systeme, Plattformen und Anwendungen zur Entscheidungsunterstützung, die in der Lage sind, vor Ort analysierte Daten zu interpretieren und den Bedienern online spezifische Maßnahmen zur Verbesserung der Produktqualität und der Effizienz des Produktionssystems anzuzeigen, Software, Systeme, Plattformen und Anwendungen für das Management und Koordinierung der Produktion mit hohen Integrationsmerkmalen von Serviceaktivitäten, wie Fabriklogistik und -wartung (wie fabrikinterne Kommunikationssysteme, Feldbusse, SCADA-Systeme, MES-Systeme, CMMS-Systeme, innovative Lösungen mit Merkmalen, die auf IoT- und/oder Cloud-Computing-Paradigmen zurückzuführen sind), Software, Systeme, Plattformen und Anwendungen zur Überwachung und Steuerung der Arbeitsbedingungen von Maschinen und Produktionssystemen, die mit Fabrikinformationssystemen und/oder Cloud-Lösungen verbunden sind, Virtual-Reality-Software, -Systeme, -Plattformen und -Anwendungen für die realistische Untersuchung von Komponenten und Vorgängen (z. B. Montage), sowohl in immersiven als auch rein visuellen Kontexten, Reverse-Modeling- und Engineering-Software, -Systeme, -Plattformen und -Anwendungen für die virtuelle Rekonstruktion realer Kontexte, Software, Systeme, Plattformen und Anwendungen, die in der Lage sind, Daten und Informationen sowohl untereinander als auch mit der umgebenden Umgebung und Akteuren (Industrielles Internet der Dinge) dank eines Netzwerks miteinander verbundener intelligenter Sensoren, Systeme, Plattformen und Anwendungen für die Disposition von Aktivitäten und die Weiterleitung von Produkten in Produktionssystemen zu kommunizieren und auszutauschen, Software, Systeme, Plattformen und Anwendungen für das Qualitätsmanagement auf der Ebene des Produktionssystems und der damit verbundenen Prozesse, Software, Systeme, Plattformen und Anwendungen für den Zugriff auf eine virtualisierte, gemeinsam genutzte und konfigurierbarer Satz von Ressourcen zur Unterstützung von Produktionsprozessen und des Produktionsmanagements und/oder der Lieferkette (Cloud Computing), Software, Systeme, Plattformen und Anwendungen für industrielle Analytik zur Verarbeitung und Aufbereitung von Big Data aus IoT-Sensoren im industriellen Bereich (Datenanalyse und -visualisierung, Simulation und Prognose), Software, Systeme, Plattformen und Anwendungen für künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, die es Maschinen ermöglichen, in bestimmten Bereichen eine Fähigkeit und/oder intelligente Aktivität zu zeigen, um die Qualität des Produktionsprozesses und den zuverlässigen Betrieb der Maschinen und/oder Anlagen zu gewährleisten, Software, Systeme, Plattformen und Anwendungen für die automatisierte und intelligente Produktion, gekennzeichnet durch hohe kognitive Kapazität, Interaktion und Anpassung an den Kontext, Selbstlernen und Rekonfigurierbarkeit (Cybersystem), Software, Systeme, Plattformen und Anwendungen für den Einsatz entlang der Produktionslinien von Robotern, kollaborativen Robotern und intelligenten Maschinen für die Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer, die Qualität der Endprodukte und die vorausschauende Wartung, Software, Systeme, Plattformen und Anwendungen für das Management von erweiterter Realität durch tragbare Geräte, Software, Systeme, Plattformen und Anwendungen für Geräte und neue Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine, die die Erfassung, Übertragung und Verarbeitung von Informationen in sprachlicher, visueller und taktiles Format, Software, Systeme, Plattformen und Anwendungen für die Intelligenz von Anlagen, die Energieeffizienz und Dezentralisierungsmechanismen gewährleisten, bei denen die Erzeugung und/oder Speicherung von Energie auch (zumindest teilweise) an die Fabrik delegiert werden kann, Software, Systeme, Plattformen und Anwendungen zum Schutz von Netzwerken, Daten, Programmen, Maschinen und Anlagen vor Angriffen, Schäden und unbefugtem Zugriff (Cybersicherheit), Software, Systeme, Plattformen und Anwendungen für die virtuelle Industrialisierung, die durch virtuelle Simulation der neuen Umgebung und Hochladen der Informationen in die cyber-physischen Systeme am Ende aller Prüfungen die Vermeidung stundenlanger Tests und Maschinenausfallzeiten entlang der realen Produktionslinien ermöglichen, Supply-Chain-Management-Systeme für Dropshipping im E-Commerce, Software und digitale Dienste für eine immersive, interaktive und partizipative Nutzung, 3D-Rekonstruktionen, Augmented Reality, Software, Plattformen und Anwendungen für das Management und die Koordination der Logistik mit hohen Integrationsmerkmalen von Serviceaktivitäten (Kommunikation innerhalb der Fabrik, Fabrik-Feld mit telematischer Integration von Geräten vor Ort und mobilen Geräten, telematische Erkennung von Leistung und Ausfällen von Geräten vor Ort). elektrische Energie (aktiv) als Energiequelle an das Netz anschließen (z. B. PCs, Drucker, Diagnosegeräte usw.) oder in eine andere Energieform (z. B. Lampen oder elektrische Heizungen) oder in Nutzarbeit (z. B. Elektromotoren) umwandeln. Dazu ist es für den Benutzer häufig erforderlich, Blindenergie, vor allem induktiver Art, mit dem Netz auszutauschen (bei einem Nettoverbrauch von null), was zu erheblichen Verlusten im Verteilungsnetz des Unternehmens führt. Um diesen negativen Effekt zu mildern, werden die eingesetzten elektrischen Systeme umgerüstet, was jedoch oft nicht ausreicht, um das oben genannte Problem zu lösen. Daher ist es notwendig, den Zustand des Netzwerks mit geeigneten Instrumenten zu analysieren, um das Problem optimal anzugehen.

Smart Manufacturing in der Ausbildung 4.0

Schreiben Sie eine Beschreibung für dieses Blatt und fügen Sie die Informationen hinzu: Einer der innovativen Aspekte des Industrie 4.0-Plans im Jahr 2018 war die Schulung der Mitarbeiter zu Themen im Zusammenhang mit Industrie 4.0. In diesem Sinne führte die italienische Regierung mit dem Haushaltsgesetz 2018 eine Steuergutschrift für die Schulungskosten von Mitarbeitern ein, die an Kursen zu den im 2017 gestarteten Nationalen Plan Industrie 4.0 vorgesehenen Technologien teilnehmen. Mit dem Haushaltsgesetz 2021 (Gesetz Nr. 178/2020) wurde die Steuergutschrift für Schulungsmaßnahmen für Mitarbeiter zu den im Plan Industrie 4.0 im Jahr 2017 vorgesehenen Schlüsseltechnologien verlängert. dieser Anreiz wird für 2021 und 2022 wie folgt neu moduliert: 50 % Steuergutschrift für Ausgaben, die kleinen Unternehmen entstehen; 40 % Steuergutschrift für Aufwendungen von mittelständischen Unternehmen; 30 % Steuergutschrift für Ausgaben großer Unternehmen. Die maximale jährliche Steuergutschriftgrenze für jedes einzelne Kleinunternehmen beträgt 300.000 Euro. Die maximale jährliche Steuergutschriftgrenze für jedes einzelne mittlere oder große Unternehmen beträgt 250.000 Euro. Bei den durch die Steuergutschrift geförderten Ausgaben handelt es sich um Ausgaben, die sich auf die Stundenkosten der Mitarbeiter eines Unternehmens beziehen, wenn diese an Schulungen teilnehmen. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Rundschreiben Nr. 412088 des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung vom 3. Dezember 2018 sowie den nachfolgenden Dokumenten und Rechtsverweisen. Das Haushaltsgesetz 2021 sieht vor, dass auch Betriebskosten für Trainer und Teilnehmer (z. B. Reisekosten), Kosten für etwaige Beratungsleistungen im Zusammenhang mit der Schulung sowie allgemeine Ausgaben (z. B. Miete eines Raums für den Kurs) förderfähig sind. Schulungen, die für die Besucher der Site von Interesse sind. Wenn Sie beispielsweise Karten verwenden, auf denen mehrere davon angezeigt werden, schreiben Sie, warum dieser Dienst einzigartig ist. Wenn Sie Karten verwenden, um die Menüpunkte Ihres Restaurants anzuzeigen, erklären Sie, was ein bestimmtes Gericht zu einem echten Leckerbissen macht. Durch Steuergutschriften geförderte Kurse wurden in Anhang A des Haushaltsgesetzes 2018 definiert und betreffen drei Makrokategorien von Themen: • Vertrieb und Marketing; • Informatik; • Produktionstechniken und -technologien. Weitere Informationen zu den Leistungen finden Sie in Absatz 1064 – Buchstaben i), j) von Artikel 1 des Haushaltsgesetzes 2021 (Gesetz Nr. 178/2020), das öffentlich im Internet verfügbar ist.